Stefan Dietl & die Aufdreher: Lieder die mich bewegen - Wie Musik Augenblicke des Glücks schenken kann. Stefan, Gerhard und Sepp lieben die Musik - und sie lieben es, Menschen damit Augenblicke des Glücks zu schenken. An seinem bewegten Leben will der Gastronom aus Leidenschaft alle teilnehmen lassen, die sich mitnehmen lassen wollen auf eine Reise, bei der Gefühle, Freundschaft und die wichtigen Dinge des Lebens, die nichts kosten und doch so unglaublich wertvoll sind, die Hauptrolle spielen. Nach drei Jahren ohne neues Studioalbum, die „Stefan Dietl & Die Aufdreher“ genutzt haben, um tausende Menschen bei Auftritten in ganz Deutschland, Österreich und der Schweiz zu begeistern, gibt es nun eine neue CD der Schlagerstars aus dem Bayerischen Wald. Stefan Dietl & die Aufdreher fordern dazu auf, nicht alles so bierernst zu nehmen: „mit einem Grinsen geht vieles leichter im Leben“, lautet die Maxime des singenden Gastronomen. Den Song „Geh Vater schau“, eine Hommage an seinen Vater, der das Hotel Mariandl“ aufgebaut hatte, das Dietl jetzt führt, wollte er eigentlich gar nicht aufnehmen. Doch irgendwie geriet der Text aus Versehen an die Studiomusiker, diese nahmen die Musik für das Stück in Eigenregie auf und präsentierten Dietl das Ergebnis - ein Ergebnis, das ihn überzeugte, bei dem er sich sicher ist, dass es die Herzen der Menschen erreichen wird, die ihm zuhören. Ein Zufall, der zum Glücksfall wurde. „Lieder, die mich bewegen“, das bedeutet, den herzlichen Gastronomen, der es liebt, die verschiedensten Menschen kennen zu lernen und ihnen Freude zu schenken, zu begleiten. Wer die Stücke der CDs anhört, die noch moderner, jünger und pfiffiger ist als das letzte Studioalbum mit der Hit-Single „Und wenn‘s mal wieder länger dauert“ wird, der erfährt viel über den Menschen Stefan Dietl, der hinter dem erfolgreichen Hotelbetrieb und dem nicht minder erfolgreichen Musiker steht. Er erfährt, was wirklich zählt im Leben, er wird an die Hand genommen und auf die nächtliche Wallhalla geführt, wo Stefan Dietl eines lauen Sommerabends einen Aussteiger kennen lernte, ein wenig heruntergekommen, aber fähig, den Augenblick zu genießen - Grundlage für das neue Stück „Nachts auf der Wallhalla“. Wer genau hinhört, dem erzählt Stefan Dietl auf dem neuen Album, wie plötzlich mitten in der Nacht ein Liedtext bei ihm anklopft und sagt: „Hallo, hier bin ich, bitte schreib mich auf“. Er erfährt, wie ein Satz, wie zufällig von einem lieben Menschen gesagt, zu einem Text, dann zu einem Lied wird. Ein Lied, von dem Stefan Dietl hofft, dass es die Menschen ebenso berührt, wie ihn selber. Ein Lied, in dem er einen Teil von sich selbst preis gibt.